Tipps zum Newsletter-Anmeldeformular

Newsletter-AnmeldeformularEine E-Mail-Adresse ist Gold wert

Shopbetreiber und Verkäufer wissen, wie schwierig und zeitraubend es sein kann, neue potentielle Kunden zu finden. Eine einfache E-Mail-Adresse ist dabei Gold wert, denn damit besteht die Möglichkeit, mit dem Interessenten in Kontakt zu treten. Allerdings können E-Mail-Adressen nicht einfach so gekauft werden – hier hat der Gesetzgeber einen klaren Riegel vorgeschoben und seriöse Anbieter wissen das natürlich.

Wie direkt bei einem Kundengespräch oder bei Veranstaltungen die Anmeldung zu Deinem Newsletter über ein Vollbild-Anmeldeformular erfolgen kann, haben wir bereits bei unserem letzten Blog vorgestellt. Nun stellt sich die Frage, wie Du an weitere E-Mail-Adressen gelangst.

Newsletter-Anmeldformular auf der Internetseite

Hierfür ist es sehr sinnvoll, auf bekannte Hilfsmittel zu setzen und beispielsweise ein Anmeldeformular zum hauseigenen Newsletter auf die eigene Internetseite zu setzen. Doch worauf ist bei einem solchen Anmeldeformular zu achten, dass es auch tatsächlich angenommen wird und sich viele Interessenten darüber gewinnen lassen?

Die Wichtigkeit eines guten Anmeldeformulars wird häufig unterschätzt. Dabei sind Kontakte, die sich über Deine Internetseite anmelden, die wichtigsten. Diese haben bereits einen ersten Eindruck Deiner Produkte gewonnen und Interesse an weiteren Informationen. Bessere Interessenten kann es fast nicht geben.

Die Platzierung entscheidet

Schon die Platzierung kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Präsentiere Deine Newsletter-Anmeldung auffällig, so dass sich Interessenten jederzeit und einfach anmelden können. Auch sollte ein Anmeldeformular auf allen Internetseiten zur Verfügung stehen, am besten jeweils an der selben Stelle jeder Seite. Optimal ist eine Platzierung sehr weit oben links, alternativ auch sehr weit oben rechts auf Deinen Internetseiten. Eine interessante Möglichkeit ist auch eine zusätzliche Platzierung jeweils am Ende einer Seite, wenn der Interessent einen guten Artikel von Dir gelesen hat. Das Newsletter-Anmeldeformular sollte auch auf den ersten Blick als solches erkennbar sein und keine Fragen beim Ausfüllen ergeben.

Weniger ist oft mehr

Auch wenn es sehr hilfreich wäre, so viel als möglich vom potentiellen Interessenten zu wissen und daher alle möglichen Felder zum Ausfüllen anzubieten, schreckt dies die meisten Interessenten ab. Je mehr Felder Du abfrägst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du Anmeldungen erhältst. Die E-Mail-Adresse muss auf jeden Fall das einzige Pflichtfeld sein (schon aus rechtlichen Gründen). Möglicherweise ist es sinnvoll, die E-Mail-Adresse als einziges Feld zum Ausfüllen anzubieten, denn Dein Fokus sollte vor allem darauf liegen, den Interessenten für Deinen Newsletter zu gewinnen.

Pop-Up-Fenster für die Newsletter-Anmeldung sind abhängig von Deinen Angeboten und vor allem dann sinnvoll, wenn Du Dich direkt an den Endkunden wenden und möglichst schnell eine große Anzahl an Adressen generieren willst. Allerdings kannst Du – vor allem mit großflächigen Pop-Up-Fenstern – Interessenten auch verärgern, die dann Deine Internetseite ganz verlassen. Im Business-Bereich sind dagegen eher dezente Newsletter-Anmelde-Formulare sinnvoll, möglicherweise auch Pop-Up-Fenster, beim Verlassen der Internet-Seite. Achte dann jedoch darauf, dass dieses Pop-Up nicht mehr erscheint, wenn sich der Interessent bereits zum Newsletter angemeldet hat.

SEO Grundregeln beachten

Denke auch daran, dass Interessenten möglicherweise direkt über eine Suchmaschine wie Google nach Deinem Newsletter suchen. Dafür solltest Du eine spezielle Landing-Page generieren, welche die wichtigen Grundregeln von SEO berücksichtigt und bei Suchbegriffen nach Deinem Firmenname im Zusammenhang mit „Newsletter“ ganz oben bei den Suchergebnissen erscheint.

Das Eine ist also, dass die Newsletter-Anmeldung gesehen wird. Wie Du Interessenten dazu animieren kannst, Deinen Newsletter auch tatsächlich anzufordern, dazu dann mehr im nächsten Blog …

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